Reisen in die USA sind nach wie vor sehr beliebt. Neben der gigantischen Natur laden die großen Metropolen der Vereinigten Staaten von Amerika zu einem erlebnisreichen Urlaub ein. Gletscher, hohe Gebirge, weite Ebenen und unwirklich erscheinende Naturlandschaften neben vor Menschen wimmelnden Metropolen, den Armenvierteln und den verschlafenen Gemeinden.
Auf dem nordamerikanischen Kontinent, südlich von Kanada, befinden sich 48 zusammenhängenden Staaten der USA. Zu den Vereinigten Staaten von Amerika zählen die Inselgruppe von Hawaii im Pazifik und das kalte Alaska, im Nordwesten des Kontinents. Im Jahr 2019 lebten etwa 328 Millionen Menschen in den USA.
Die bekanntesten Städte der USA sind New York City, Washington D.C., Las Vegas, Chicago, Boston, New Orleans, San Francisco und Miami. Jede Stadt wie auch jede Region der Staaten besitzt ihren eigenen Charme in Kultur, Geografie, Gastronomie und Unterhaltung.
Die Meeresküsten, die Regenwälder im Nordwesten die Great Plains, Sierra Nevada und Appalachen, Florida Keys, Route 66, Grand Canyon, Death Valley und Yellowstone sind wahrlich imposant und bilden nur einen Bruchteil der Sehenswürdigkeiten der USA ab. Die New England-Region im Nordosten bietet mit malerischen Landschaften und dem bekannten Indian Summer im Herbst weitere Highlights der USA.
Vor der Ankunft der ersten Weißen auf dem nordamerikanischen Kontinent lebten dort unzählige Völker der "Native Americans", die aber durch Kriege, Verdrängung und Krankheiten stark dezimiert und unterdrückt wurden. Das Land, aber auch Kultur und Traditionen wurde den "Indianern" von den weißen Siedlern genommen.
Verstärkt ab dem 17. Jahrhundert landeten Siedler an der Ostküste der heutigen USA an. überwiegend stammten die weißen Siedler aus Großbritannien, Frankreich, Spanien und den Niederlanden. In den Jahre 1775-1783 fand der Amerikanische Unabhängigkeitskrieg statt. Die "Neue Welt" wollte nicht mehr von den europäischen Kolonialmächten ausgebeutet werden.
Die Ablehnung der Sklaverei durch die nördlichen Staaten der USA führte zum Amerikanischen Bürgerkrieg (1861-1865). Beim Kampf der Nordstaaten gegen die Südstaaten war schließlich der Staatenbund des Nordens siegreich. Die Sklaverei der Südstaaten, die ihre aus Afrika entführten Sklaven zur Arbeit auf den Baumwollfeldern einsetzten und diese armen Menschen überwiegend wie Tiere behandelten, wurde abgeschafft.
Die beliebtesten Staaten der Urlauber und der Amerikaner sind der "Golden State" Kalifornien und der "Sunshine-State" Florida. Als Tourist sollte der Urlaub in Florida und Kalifornien möglichst in das Frühjahr oder den Herbst gelegt werden. In den beiden Sunshine-States wird es sehr heiß im Sommer. New York ist die beliebteste Stadt der USA. Heute ist es kostengünstig möglich, einen spontanen Kurzurlaub in New York City zu verbringen. Neben Sightseeing ist in New York vor dort allem das Shoppen angesagt. Die Freiheitsstatue und das Empire State Building sind die beliebtesten Sehenswürdigkeiten von New York City.
Als Tourist bietet sich die Möglichkeit, mit einem Mietwagen oder einem gemieteten Campingbus die Highlights der USA anzufahren - neben einer guten Planung ist dafür ausreichend Zeit und Geld vonnöten.
Nicht zu unterschätzen sind die Entfernungen zwischen den einzelnen Highlights der Vereinigten Staaten. Eine weitere Möglichkeit die USA am Boden bleibend zu durchqueren, sind Greyhound und Trailway-Buslinien. Mit ausreichend Zeit im Gepäck ist es möglich, recht günstig viele der Sehenswürdigkeiten der USA zu erreichen.
Die Vereinigten Staaten von Amerika sind ein beliebtes Urlaubsland. Die Naturlandschaften der USA werden geprägt von endlosen Prärien, schneebedeckten Bergen, kargen Felsenlandschaften, trockenen Wüsten und ausgedehnten Wäldern. Die großen Städte der USA bilden den krassen Gegensatz zur gigantischen Natur Nordamerikas. Jede Ansicht der USA ist eine Faszination an sich, jedes Reiseziel verspricht einen interessanten Urlaubsaufenthalt.
Die USA bietet eine große Anzahl von einzigartigen Nationalparks. In den bevölkerungsreichen Regionen sind die Parks im Sommer oft überfüllt. Abgelegene Nationalparks, wie in Alaska, dem "Land of the Midnight Sun", liegen fernab der Hauptreiserouten der Touristen und des Massentourismus und sind daher recht einsam und wild.
Skifahren ist in den sehr schneesicheren Regionen der USA möglich. Wandertouren durch die Nationalparks sind sehr beliebt. Wildwasser-Rafting, Angeln, Schwimmen, Surfen, Segeln und Kanufahren sind weitere Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. Sport spielt in den USA ein große Rolle. Der Besuch eines Eishockey-, Football-, Baseball-, oder Basketball-Matches ist ein großes Erlebnis.
Vielfältiger wie die USA kann ein Urlaubsland in Sachen Natur und Kultur eigentlich nicht sein. Die Vereinigten Staaten bestehen aus fünfzig Staaten. Die 48 "Lower States" der USA befinden sich zusammenhängend auf dem nordamerikanischen Kontinent. Als "Upper States" werden Alaska und Hawaii bezeichnet. Das eisige Alaska ist durch Kanada von den übrigen 48 Festlandsstaaten getrennt. Die Inselgruppe Hawaii befindet sich weit entfernt westlich vom nordamerikanischen Kontinent im Pazifik.
Die Landkarte von Amerika. Die Karte der USA zeigt die US-Bundesstaaten in ihren Grenzen, die größten Städte, die wichtigsten Flüsse und Seen, Inseln, sowie bedeutende Landschaftsregionen Amerikas. Der Verlauf wichtiger Straßen und Bahnlinien werden dargestellt. Um weitere Einzelheiten der USA-Landkarte zu erkennen, nutzen Sie bitte die Zoomfunktion Ihrer Tastatur oder Ihres Browsers. Die Fläche der USA beträgt 9.826.675 km². Derzeit leben in den US-Bundesstaaten etwa 328 Millionen Menschen.
Die US-Bundesstaaten Hawaii und Alaska sind auf der Landkarte nicht abgebildet, werden jedoch innerhalb des Webprojekts als Teil der USA eingehend beschrieben.
Fotolia: 90160 © J. Clow / 86982572 © dikobrazik / 8464725 © reb / 2165133 © C.-O. Leong / 34828143 © rudi1976